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Sommerzeit ist Urlaubszeit. Und deshalb ist es natürlich selbstverständlich, dass in der Urlaubszeit mehr und mehr Urlaubsselfies die sozialen Netzwerke überfluten. Neben sexy Selfies am Strand oder an den angesagtesten Sehenswürdigkeiten überschwemmen aber auch immer mehr Selfies im sexy Bikini die sozialen Netzwerke. Doch bevor du jetzt hektisch anfängst nach einem Bikini zu suchen und an deiner Bikinifigur zu feilen, sei dir eines gesagt: den neuen Fishbra-Trend kannst du mit einem Bikini alleine nicht stemmen.

Fishbra-Selfie – Fisch ahoi!

Um dem neuen Trend aufzuspringen, benötigst du nämlich noch einen Fisch. Und zwar keinen von Käpt´n Iglo aus der Tiefkühltruhe, sondern am besten einen Fisch, den du eigenhändig aus dem Wasser gezogen hast. Je größer dein Angelerfolg, desto cooler natürlich auch dein Selfie.
Bist du also unter die Meisterangler gegangen und es ist dir auch noch gelungen, einen riesigen Fisch aus dem Wasser zu ziehen, so hast du die halbe Miete für das Fishbra-Selfie schon im Kasten. Um ein perfektes Fishbra-Selfie abzuliefern, musst du dich nur noch auf dem Boot in Positur werfen und den Fisch so vor deinem Oberkörper positionieren, dass von deiner Brust nichts mehr zu sehen ist. Je größer dein geangelter Fisch also ist, desto größer ist die Chance, dass du vielleicht sogar eine mögliche Problemzone am Bauch abdecken kannst.
Möchtest du noch zusätzliche Pluspunkte sammeln, so kannst du dies tun, indem du dein Selfie mit möglichst südseehaftem Hintergrund ablichtest.

Ob du den Fisch nach deinem Selfie wieder in die Freiheit entlässt, bleibt natürlich dir selbst überlassen. Schließlich geht es ja nur um einen Selfie-Schnappschuss.

Eines benötigst du jedoch auf jeden Fall: das Geschick, einen Fisch zu angeln, und den Mut, einen lebenden Fisch nicht nur anzufassen, sondern ihn auch noch so in Position zu rücken, dass einem Fishbra-Selfie nichts mehr im Wege steht.